Anders kann ich es nicht mehr beschreiben, über 70 Tote waren scheinbar nicht genug. Die Medien berichteten auf und ab und jetzt geschah es fast wieder.
Die Flüchtlinge waren bereits bewusstlos, als eine Grenzstreife auf den Wagen aufmerksam wurde. 67 Flüchtlinge, darunter Kinder und Babys waren in einen Transporter gefercht, bekamen keine Luft mehr.
Die kroatische Polizei hat am Samstagabend in der Nähe von Zagreb Dutzenden Flüchtlingen das Leben gerettet. Wie Innenminister Vlaho Orepic berichtete, waren 67 Afghanen und Pakistaner in einem Kleintransporter mit britischem Kennzeichen auf nur zehn Quadratmetern eingepfercht worden. Viele seien durch das Einatmen von Kohlenmonoxid und Unterkühlung bereits bewusstlos gewesen. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
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Die beiden geflüchteten Fahrer des Schlepperautos konnten inzwischen festgenommen werden, teilte die Polizei mit. Es handle sich um Bulgaren. Die aufgegriffenen Flüchtlinge sollen nach ihrer Genesung wieder nach Serbien abgeschoben werden, von wo sie gekommen seien, hieß es weiter. Ob dies rechtlich so einfach möglich ist, wenn die Menschen in Kroatien einen Asylantrag stellen, ist allerdings fraglich.
Bei solchen Meldungen kommt großer Ärger hoch, einfach unfassbar, sie zahlen hohe Summen für eine Reise in den Tod.