Nicht alle Autoren, von Lebenshilfebüchern, sind reich. Aber einige haben es geschafft. Sind reich. Doch sie stossen gleichzeitig auf Ablehnung, werden GURU genannt. Was soll das? Sie werden von vielen auch abgestossen.
Doch die Mehrzahl war und ist doch für sie und machte sie eben auch reich. Warum?
Was suchen die Menschen?
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Menschen suchten schon immer Anworten, auf ihre Fragen. Und manchmal glaubt man sie zu finden, in den Lebensbüchern. Sie geben so manchen Hoffnung nicht aufzugeben. Sie geben Mut, sie geben Energie. Nur wenn man sie dann missversteht, oder sie uns in die Polarität zwingen, dem Glück Grenzen zu setzen scheinen, beginnen sie manche zu Hassen, entwickeln Wut auf die Bücher und sie scheinen zum Gegenteil zu werden.
Plötzlich bekommen Leser Angst, werden agstossen von den Büchern. Werden in eine Art Dunkelheit gezogen. Wut, Selbsthass, Schatten. Sie werden nicht fertig, mit dem was sie hier zu lesen scheinen. Mist, andere werden beschimpft die diese Bücher nach wie vor gut finden. Sie vielleicht sogar zitieren. Werden runtergemacht, nur fühlen sich die Leute deshalb auch nicht besser, nicht wirklich. Hier hilft nur ein Filter, wir müssen filten was wir hier hören, dann hören wir die Verletzung, Verzweiflung von Menschen, die ihr vertrauen in solche Bücher und manchmal in das Leben selbst verloren haben. Die keine Hoffnung mehr zu haben scheinen und oft einsam in sich selbst schwimmen, weil sie nicht mehr schwingen können. Hoffnung ist so wichtig, wenn die weg ist, dann ist es wirklich unerträglich. Dann kann man nur noch schimpfen, als letztes Ventil.