Was für den einen die Sprache sagt.

Sagen, für den anderen die Gefühle.

Mensch sein, heißt Gefühle zu haben. Diese Gefühle tragen uns durchs Leben.

Um Gefühle zu regulieren, gibt es nach Kahneman grob eingeteilt zwei Stile: den emotionalen und den kognitiven Stil. Diese Stile sind jedoch Extremausprägungen. Keiner der Stile ist schlechter oder besser, nur anders. Die Balance ist entscheidend. Der Schlüssel zu emotionalem Wohlbefinden liegt in emotionaler Flexibilität.

Emotional und kognitiv, sprich durch die Nervenzellen, zum Körper und dadurch fühlen wir. Dadurch steigt der Blutdruck und steigt die Herzfrequenz.

Dadurch atmen wir schneller, atmen auch tiefer. Wir gehen in die Tiefe, wenn wir Gefühle zulassen. Der Körper kann dabei ins zittern anfangen, es kann einem schwindlig werden, heiß, kalt, die Stimme versagt, oder man fühlt sich wie blockiert, gelähmt. Was macht man dann?

Nun: Es ist nicht leicht, sich dann zu kontrollieren. Schmerzliche Gedanken kommen vielleicht dazu. An dem arbeite ich selbst gerade.

Emotionsgeladene Konflikt- und Problemsituationen werden spontan über Gefühle reguliert. Dies ist vor allem in gefährlichen oder komplexen Situationen vorteilhaft. Ein Übermaß des emotionalen Stils führt hingegen zu Gefühlsausbrüchen, die meist nicht sehr hilfreich sind.

Es gibt wie bei euch überhaupt jetzt in Coronazeiten, viele Probleme, die mich unsicher machen, mir große Angst machen. Innere Konflikte aufwühlen.

Ich arbeite jeden Tag, mindestens, 2 -4 Stunden an dem das ich mich besser regulieren kann, was alles andere als leicht ist.

Es wird immer mehr zur Schwerstarbeit, weil die psychischen Foltern allein unserer Regierung werden immer mehr.

https://www.bento.de/politik/gefuehle-forscher-definieren-27-verschiedene-emotionen-statt-wie-bisher-6-a-00000000-0003-0001-0000-000001676473

Es kommt immer darauf an, wie stark werden diese Emotionen. Wie kann man diese abschwächen? Wie kann man ruhiger werden in Zeiten wie diesen? Heilungskräfte aktivieren?

Selbstregulation: Über Gefühle und Emotionen. Alles muss im Fluss sein. Wo die Energie hingeht!

Unsere Erlebnisse als Kind prägen auch als Erwachsene unsere Wahrnehmung der Dinge und wie wir auf Stress reagieren.

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