Was ist Schicksal?
Wie erklärt es die Wissenschaft?
Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gegeben werden kann.
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Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung für Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung.
Ich finde vielleicht keine Erklärung, aber der andere hat schon längst einen Plan, einen Plan der mein Schicksal zu besiegeln scheint. Weil ich in sein Feld gerate, oder auch nicht?
Zwischen den Begriffen Zufall und freier Wille existiert ein enger Zusammenhang.
Es kann argumentiert werden, dass eine freie Entscheidung, zumindest teilweise, durch andere Einflüsse (innerer und äußerer Art) nicht beeinflusst ist. Sie ist also nicht determiniert.
Dies lässt sich indes gerade auch als Definition von Zufall ansehen: Nach dieser Auffassung kann es in einem Universum ohne Zufall keinen freien Willen geben, da jede Entscheidung bei Kenntnis aller Einflussgrößen vorhergesagt werden könnte. Aber wenn unsere Entscheidungen zufällig zustande kommen, ist das erst recht nicht, was wir uns unter freiem Willen vorstellen.
Es ist verwirrend, oft Pardox was alles geschehen kann. Genau so verhält es sich mit dem Schicksal.
Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), im Islam Kismet (arabisch قسمة, DMG qisma(t)), (lat. fatum, griech. μοίρα moira) ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.
Und wieder erkennt man in beiden Quellen sehr viel. Hier die Quellen dazu.
Wir sind um den freien Willen betrogen?
Oder sucht man sich sein Schicksal oder seinen Zufall selbst aus?
Jeder muss es für sich selbst entscheiden.