Es gibt übrigens auch das Wort nicht therapiefähig, austherapiert.
Doch sie sagen auch ihren Patienten: "Scheinbar muß ihr Leidensdruck noch größer werden, bevor sie aufwachen"!
Sie sagen auch: "Warum machen sie die gleichen Verletzungen mit sich, wie es die machen, die sie verurteilem"!
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Sie sagen auch: "Sie haben die Wahl, warum entscheiden sie sich selbst gegen das Leben, was sie führen möchten. Alles liegt an ihnen und nicht an den anderen. Sie haben es selbst in der Hand"!
Der Patient hat darauf aber keine Antwort. So bekommt er Medikamente weiter, so weit er sie nimmt. Der Therapeut und Psychiater zeigt ihm die Ablehnung, schickt ihn immer mehr weg, hat keine Zeit. Oder übermittelt ihm zu einen Kollegen, er/ sie war scheinbar nicht die richtige Hilfe.
Viele Therapeuten und Psychiater brauchen selbst Hilfe. Weil sie nur noch Bilder und Worte übertragen bekommen, die sie selbst nicht mehr verarbeiten können. Viele Therapeuten und Psychiater nehmen selbst Medikamente.
