Nein, ich spreche jetzt nicht von Traiskirchen. Ich spreche von Ungarn, Griechenland und anderen. Wo man nur sieht, wie Menschen an Zäunen stehen? Menschen, Flüchtlinge an Zäune gedrückt. Nicht einer? Nicht zehn? Sondern so viele, man kann sie gar nicht zählen.

Woher bekommen, sie in den Lagern, essen und trinken?

Wie schaut es mit der Hygiene aus?

Wie mit Arzt und Krankenpflege?

Wo und wie schlafen sie?

Was können sie machen? Sprich lernen?, oder wie geht der Tag um?

Wie werden sie betreut?

Wer sind die Leute die diese Menschen betreuen?

Fragen über Fragen: Journalisten kommen oft nicht weit, werden zurückgewiesen, können nur vermuten, interpretieren und auch projizieren?

Du kommst da nicht rein.

Fragen bleiben stehen.