Weiterbildung nach Gerichtsverfahren.

Zum einen es hat lange gedauert bis ich vor Gericht vorbringen konnte was ich in diesen Haus fühle. Bzw Nachbarschaftsstreit. Ein halbes Jahr ist vergangen. Ich brauchte viel Geduld und es zahlte sich aus.

Danke an die Richterin.

Danke an den Staatsanwalt, sie erkannten die Sachlage sehr gut und ich bin freigesprochen. Allerdings was ich mache ist freiwillig eine weitere Bildung beim Verein Neustart und Gespräche mit Fachleuten. Allerdings noch einmal es ist auf freiwilliger Basis.

Als die Richterin sagte: „Sie würde es nicht treffen wenn jemand sagen würde. Häng die auf, ich kauf da den Strick und such den Baum aus. Und immer wieder Fachleute von meiner guten Reflektion und Zusammenarbeit sprechen. Nur ich würde eine Dickere Haut brauchen. Will auch ich freiwillig an mir arbeiten. Anhand schwerer Straffälle zu sehen wie VERGEBUNG stattfinden kann.

Dazu war ich sofort bereit. Ich kann nur lernen und Wachsen an diesen Schulungen, Programmen.

Natürlich werde ich über diese Programme und Schulungen schreiben. Doch ich werde dabei bei mir bleiben. Über die anderen verliere ich kein Wort mehr. Alles ist Aktenkundig und jeder Vorfall darf mit der Richterin neu besprochen werden. So stelle und stellte ich mir Hilfe vor. Nochmals Danke.

Zum einen werde ich in nächster Zeit viele schwere Fälle sehen und hören. Und ich werde es aushalten müssen.

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Hansjuergen Gaugl

Hansjuergen Gaugl bewertete diesen Eintrag 26.01.2016 15:03:39

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