Wenn Körper und Geist nicht mehr die nötige Kraft haben.

Müde, gereizt, launisch, aggressiv und vieles mehr. Was wir alle kennen.

Es ist wie einem Computer, wenn der zu heiß läuft, stellt er seinen Betrieb zurück, oder schaltet aus, durchbrennen gibt es auch. Beim Auto und anderen Dingen, kann was ähnliches geschehen!

Die nötige Kraft, Energie ist nicht mehr da. Blockiert, etwas schaltet ab, oder zurück. Wir können auch nicht immer wachsam sein, wir müssen vertrauen können.

Vielen wird ihr Vertrauen, in frühester Kindheit zerstört. Die Teile, beginnen sich zu wehren. Gegen die Zerstörung einen Heilungsplan zu entwickeln. Sie wollen überleben. Wo die Energie hingeht. Hier sucht schon unser kindlicher Geist.

Meiner ging zum malen, Radfahren, Wandern, mit anderen Kindern spielen. Tiere, Hunde, Katzen. Fische, Baden. Pferde und Autos und Motorräder, TV, Bücher. Als Kind kannte ich nicht viel TV - Warum? Weil es die Programme danach gar nicht gab. Weil erst um 18h die erste Sendung mit dem Betthupferl begann.

Mittwoch um 16h, Kasperl und später Am dam des und der Knallrote Autobus. Stan und Olli, Charli Chapplin. Western, und die Abend Shows am Samstag. Aber erst später, da war ich schon älter.

Ratespiele, Quizshow, schaute ich mir gerne an. Die Familie Merian. Oder Marian, wo die Tochter später mit dem Roller stürzt und Querschnitt gelähmt ist. War sehr berührend: Die Weihnachtsfilme waren auch immer sehr gut.

Meine Kraft zog es als Teenager besonders zu Motorräder und Autos. Dann die Videothek, der Traum von einer eigenen. Höhen und Tiefen als Unternehmer mit gerade einmal 23 Jahren. Höhen und Tiefen und wo die Energie mich hinzog. So kann man es beschreiben.

Oft war man nur noch müde und ausgelaugt. Und trotzdem ging man weiter. Von großen Schritten und den kleinen Schritten des Lebens. Von ausrutschen, hinfallen, verletzen, Arzt, Rettung, Versorgung und wieder aufstehen.

Was geht heute?

Was schaffe ich durch meinen Willen und die Kraft, Gnade und Güte, des Herzens?

Jeden Tag versuchen wir uns neu zu entscheiden vielen bleibt oft wenig und sie brauchen viel Kraft (Energie) schon beim aufstehen.

Spüre, wo du noch Kraft und Energie hast und leite sie dort hin.

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