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500 Migranten stürmen spanische Exklave Ceuta
Egal wie hoch die Zäune gebaut werden, zu viele überwinden sie.
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Hunderte Migranten haben am Freitag die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Etwa 500 Personen sei es gelungen, in der Früh den Grenzzaun zu überwinden, teilten Rettungskräfte auf Twitter mit. Auch die Polizei sprach von "Hunderten Flüchtlingen", demnach wurden mehrere Menschen verletzt.
Flüchtlinge aus Afrika versuchen immer wieder, mit dem Vordringen auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Mittelmeerküste EU- Boden zu erreichen. Die beiden Exklaven haben die einzigen EU- Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Grenzanlagen bestehen aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen, dazwischen erschwert ein Netz aus Stahlkabeln das Vorankommen.
Trotzdem schaffen es viele. Die Aggressivität dabei kennt kaum Grenzen. Die Bewacher stehen hilflos da und versuchen, oder lassen sie einfach über den Zaun. Fluchthelfer warten meist schon und bringen die denen es gelungen ist den Zaun zu durchdringen sicher ans Ziel.
Viele leben dann ihre Aggressivität weiter aus, zeigen EUROPA wie gefährlich sie doch sind. Bandenbildung trägt das ganze für EUROPA an unsichere und ängstliche Zeiten. Wenn dann Polizisten eingreifen wollen, werden sie umzingelt von Banden aus Schwarz Afrikanern. Denn nach dem Übertritt in die für sie freie Welt, gehört sie ihnen auch, denken diese Afrikaner die es geschafft zu haben scheinen.