Zwei Tage waren Flüchtlinge in einem Waggon der ÖBB eingesperrt!
Sechs Erwachsene und fünf Kinder waren zwei Tage eingesperrt.
Irakische Flüchtlinge sollen es sein, nach zwei Tagen schlug ein ÖBB Mitarbeiter Alarm, weil er schreiende und weinende Kinder aus dem Waggon hörte!
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Bei einem Verhör sagten die Flüchtlinge, sie sind aus einer Asylunterkunft in Serbien geflohen!
Also waren sie zwar schon in Sicherheit, aber nicht angekommen, wo sie wollten. Scheinbar wollen sie auch nicht in Österreich bleiben, sondern nach Deutschland und Schweden weiter.
Sie sollten mit dem Zug eigentlich bis nach Deutschland fahren. Pro Person - auch für die Kinder - bezahlten die Iraner dem Schlepper 1.000 Euro
Nach England wollen auch einige. Sie träumen von einem guten Leben, zum Beispiel als Fußballstar.