Gangbetten in Wien und eine eigene Ambulanz nur für beschnittene Frauen in Wien? Ja, soweit ist es gekommen. Ich zitiere aus dem Standard: Das Krankenhaus Rudolfstiftung betreibt eine eigene Ambulanz als Anlaufstelle für beschnittene Mädchen und Frauen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. In Wien gibt es eine Ambulanz für beschnittene Frauen.
Da kann sich jeder denken, was er will. Fakt ist: Beschneidungen werden auch in Wien bzw Österreich durchgeführt! Weil diese schlampig (und oft Zuhause mit dem Messer!) durchgeführt werden, soll diesen Frauen in einer Wiener Ambulanz geholfen werden. Das Ausmaß der Verstümmelung reicht von der Verletzung oder der Entfernung der Klitoris über die Entfernung der kleinen und eines Teils der großen Schamlippen bis zum Vernähen des Scheidenausgangs, sodass im extremsten Fall nur eine minimale Öffnung bestehen bleibt, durch die Harn und Menstruationsblut – verzögert – abfließen können. Versteht mich bitte richtig. Natürlich soll man diesen unglaublich armen Frauen helfen. Aber ich vermisse hier harte Strafen für die Täter. Würden den Tätern hier in Österreich hohe Haftstrafen oder zumindest hohe Geldzahlungen drohen, würde zumindest ein Teil davon absehen, die Frauen so grausam zu verstümmeln. Ich vermisse den Aufschrei der Linken!!
Ich beende wirklich tief betroffen mit einem Zitat aus dem Standard diesen Beitrag:
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Danke!
Weibliche Beschneidung wird offenbar auch in Österreich praktiziert, Schätzungen zufolge sind rund 6000 Frauen und Mädchen betroffen.
Es gibt zwar Verbote, doch bei Mini-Strafen sind diese doch egal.
Quelle: https://derstandard.at/2000073715940-635/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien
Mit freundlicher Unterstützung der Redaktion redigiert.