Bitte ans Kälte Telefon wenden.
ür den Großteil der Bevölkerung unangenehm, für manche aber lebensbedrohlich. Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner hofft, dass „wie im Vorjahr niemand erfriert“. „Im Rahmen der Winterhilfe des Fonds Soziales Wien, des Roten Kreuzes und der Caritas stehen insgesamt 1.200 zusätzliche Schlafplätze in den Notquartieren zur Verfügung“, rechnet Schwertner vor. Aktuell seien noch rund 25 Betten frei. Aber: „Jeder, der einen Schlafplatz benötigt, erhält diesen auch“, verspricht er im ÖSTERREICH-Gespräch.
Wärmestuben
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Danke!
Etliche Pfarren würden außerdem Wärmestuben für Menschen anbieten, die ihre Wohnung nicht heizen können – in Österreich sind davon über 200.000 betroffen. „Die akute Obdachlosigkeit ist nur die Spitze eines Eisberges“, warnt Schwertner. Umso bedauerlicher sei es, wenn in „politischen Debatten die
Sozialschmarotzerkeule geschwungen wird“.
25 Betten seien noch frei!
Ist nicht gerade viel. Aber nicht nur Obdachlose sind betroffen, es gibt Menschen die Tags über in sogenannte Wärmstuben gehen, weil es in der eigenen Wohnung zu kalt ist!
Wie kann es so weit kommen, dass die Menschen nicht einmal in der eigenen Wohnung leben können?
Da fehlen einem die Worte.
Ja, hoffen wir damit niemand erfriert. Danke allen Helfern.
Quelle: Mit Wärmestuben und Kälte Telefon.
http://www.wetter.at/wetter/oesterreich-wetter/Harter-Kampf-ums-Ueberleben-im-eisigen-Wien/323408783