Zu erkennen ich bin noch nicht so weit

Zu erkennen ich bin noch nicht so weit. Einmal ein Rufzeichen bitte, ich habe es erkannt.

Es ist schmerzhaft, Trauer spielt mit, Wut und Zorn. Doch ich schaue hin. Sage der Wut dem Zorn hört zu uns lasst uns langsamere Schritte in die eigene Versöhung tun. Ihr Lieben Emotionen, ihr liebender Wut und Zorn ich weiß ihr spürt Unrecht und sagt zum Ich: "Mach doch was, schau nicht zu, wehre dich, schlag sie alle tot"!

Ihr habt dann die Wut und den Zorn und all eure Emotionen auch gegen mein Ich. Weil ich Schwach bin, weil ich mich ruhig stelle, weil ich Hilfe von Medikamenten in Anspruch nehme damit ich Ruhig bleibe. Ihr zwickt mich dann, ich kann nichts mehr essen, das trinken fällt schwer. Weil ihr glaubt ich bin feige. Bin ich auch. Klug muss man vorgehen, Strategie braucht man. Es ist alles sehr schwer wir sollten miteinander kämpfen und nicht gegeneinander.

Ihr seid oft so stark und quällt mich das Ich damit, so das ein Über Ich entsteht. Das bin ich aber nicht, das Über Ich meine Ich.

Ich lese dann Bücher, versuche andere Eindrücke in meinen Kopf zu bekommen. Doch dann was ist dann? Die Bilder wenn man die Zeitung aufmacht wo die IS Menschenmengen erschießt und ungestraft bleibt. Im Gegenteil immer weiter ausbreitet. Und da seid ihr wieder. Emtotionen, Wut und Zorn. Und dann die gescheiten Bücher die uns Glück versprechen. Die Bibel die polarisiert wie nie. Wieder neue Eindrücke zu verarbeiten. Dann die Geschichten die mit Happy End enden. Die Fantasie Geschichten. Eine grausame Welt und eine schöne Welt gemscht. Stopp genau so ist es. Wir leben in einer grausamen Welt aber auch in einer schönen Welt mit Fantasie gemischt. Ja so ist es.

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