Es war nicht irgend ein Täter der seine Frau vor dem Supermarkt in Tulln erstochen hat.
Es gab 2016 bereits eine Gerichtsverhandlung. Und 2017 auch. Ein Anti Gewalt Training wurde wieder gestoppt, weil schon damals der jetzige Täter zu wenig Deutsch sprach.
Anti-Gewalt-Training scheiterte an Sprachkenntnissen
In Folge der Verurteilung ordnete das Landesgericht St. Pölten außerdem Bewährungshilfe, Psychotherapiestunden auf eigene Kosten sowie ein Anti-Gewalt-Training an. Laut Gericht konnte dieses Training aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse jedoch nicht durchgeführt werden, weshalb die Weisung im Dezember 2017 wieder aufgehoben wurde. Die Bewährungshilfe wurde laut Andrea Humer, der Vizepräsidentin des Landesgerichtes St. Pölten, hingegen in Anspruch genommen, zudem seien Therapiebestätigungen eingelangt.
Hier kann man den ganzen Ablauf lesen. Zu wenig Deutsch!
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Danke!
Auch dieses wurde endlich ausgesprochen, es gibt bei Häuslicher Gewalt auch bei Anzeige nie einen 100% Schutz. Es bleibt für die betroffenen immer ein Restrisiko.
Quelle: https://zeitimblick.info/2017-bereits-verurteilt-taeter-parkplatzmord-tulln/
Das sollte man wissen bevor man die Polizei ruft. Dann wird alles noch schlimmer. Der Täter bekommt noch mehr Hass und findet wie auch in diesem Fall einen grausamen Weg zur Rache.