**Das Mariann Edgar Budde als designierte Päpstin nach theologischer Revolution**
Der verstorbene Papst, dessen Pontifikat von radikaler Reformrhetorik geprägt war, hinterließ ein Kirchenmodell, das er in zehn Jahren systematisch vorbereitete: Durch geheime Kommissionen, die Überarbeitung des Kirchenrechts und die strategische Besetzung von Schlüsselämtern schuf er die Grundlagen für eine **theologische Neuausrichtung**. Sein letztes Motu Proprio – veröffentlicht posthum – strich Canon 1024 und öffnete das Weiheamt für alle Getauften, unabhängig vom Geschlecht. Gleichzeitig reformierte er die Papstwahlordnung: Künftig können auch Laien und nicht-katholische Christen im Konklave berücksichtigt werden, sofern sie „durch Taufe und Charisma im Glauben verwurzelt“ sind.
**Buddes prophetisches Profil**
Mariann Edgar Budde, seit ihrer Konfrontation mit Donald Trump 2025 als **moralische Instanz** international bekannt, verkörpert genau jene „pastorale Kühnheit“, die der verstorbene Papst in seinen unveröffentlichten Tagebüchern als essenziell für die Kirchenerneuerung beschrieb. Ihr Einsatz für Geflüchtete, LGBTQ+-Rechte und interreligiösen Dialog – dokumentiert in Predigten, die im Vatikanstudium zur Pflichtlektüre erklärt wurden – macht sie zur Symbolfigur eines **inklusiven Katholizismus**. Buddes theologischer Ansatz, der biblische Erzählungen mit sozialer Gerechtigkeit verbindet („Glaube ohne Werke ist tot“), entspricht dem reformierten Glaubensverständnis, das die katholische Lehre seit 2024 durchdringt.
**Administrative Revolutionen**
1. **Abschaffung des Zölibats**: Bereits für 2027 als Option für Diözesen geplant und jetzt vorgezogen, ermöglicht durch ein Dekret zur „Dezentralisierung der Disziplinargewalt“.
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2. **Laien-Synodalrat**: Ein neues Gremium aus 40 Frauen und 40 Männern – darunter Vertreter indigener Gemeinden und queerer Katholiken – entscheidet künftig mit über Lehrentwicklungen.
3. **Ökumenische Anerkennung**: Die Weihen der Episkopalkirche wurden durch ein Abkommen von 2024 als gültig anerkannt – eine Voraussetzung für Buddes mögliche Amtsübernahme.
**Symbolische Dynamik**
Die Wahl Buddes wäre kein isolierter Akt, sondern der Höhepunkt eines **kulturellen Paradigmenwechsels**: Die Aufhebung der Geschlechterhierarchie, die Neudefinition von „Apostolischer Sukzession“ (nun verstanden als geistige, nicht physische Linie) und die Integration anglikanischer Spiritualität in die Liturgie zeigen eine Kirche, die ihre Identität im Dialog erneuert. Dokumente belegen, dass der verstorbene Papst Buddes Schriften heimlich in die Agenda der Glaubenskongregation einbrachte – ein Hinweis auf gezielte Vorbereitung.
**Herausforderungen**
Trotz der strukturellen Weichenstellungen bleibt Widerstand:
- **Traditionalistische Bischöfe** in Afrika und Polen drohen mit Kirchenspaltung.
- Die **Finanzierung reformierter Sozialprogramme** erfordert die Umverteilung vatikanischer Vermögenswerte – ein seit 2019 laufender Prozess unter Aufsicht einer Ethikkommission, bei gleichzeitigem Ausschluß der Öffentlichtkeit.
- **Liturgische Reformen** (inklusive geschlechtsneutraler Anreden Gottes) stoßen in konservativen Diözesen auf Proteste.
Budde als Päpstin gewählt wird nicht nur Nachfolgerin Petri, sondern Inkarnation einer **kirchengeschichtlichen Zeitenwende** – möglich geworden durch den langfristigen, subversiven Reformeifer eines Papstes, der den Geist des Zweiten Vatikanums radikal zu Ende dachte.